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Filmfestival SERET International 2018

Aviv Alush und Eli Ben Zvi in "An Israeli Love Story"

Das Festival SERET International ist ein Festival über die Vielfalt des israelischen und jüdischen Lebens in Film und Fernsehen, ohne politisch oder religiös wertend zu sein.
Erstmals fand das Festival 2012 in London statt. Wenig später wurde es auch in Amsterdam und Santiago de Chile gefeiert. Seit drei Jahren kann man SERET auch in Berlin erleben.

Mehrere Berliner Kinos beteiligen sich an dem Festival, darunter das Babylon Berlin. Dort wird am Sonntag, 7. Oktober 2018, 20 Uhr der preisgekrönte Film „An Israeli Love Story“ von Dan Wolman, aus dem Jahr 2017 gezeigt.

Der Spielfilm basiert auf einer wahren Geschichte aus dem Jahr 1947. Er erzählt die Liebesgeschichte zwischen Magalit, einer jungen Frau aus dem Dorf Nahalal und Eli Ben Zvi aus dem Kibbuz Beit Keshet, dem späteren zweiten Staatspräsidenten von Israel. Die romantische Beziehung spielt während der turbulenten Zeit vor der Staatsgründung. Sie entwickelt sich langsam, da Eli mit der militärische Organisation Palmach zu beschäftigt ist. Als die Hochzeitsvorbereitungen laufen, wird das Paar mit der harte Realität konfrontiert.

An Israeli Love Story
Sonntag, 7. Oktober 2018, 20 Uhr | Babylon Berlin, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
auf hebräisch mit englischen Untertiteln | Produktion: Hameragel Haboded Films
Gesamtes Programm als Pdf


Filmfestival SERET International
Donnerstag, 4. bis Donnerstag, 11. Oktober 2018

Die Festivalfilme werden in den folgenden Lichtspielen ausgestrahlt:
Kant Kino | Kantstr. 54, 10627 Berlin | www.yorck.de
Central Kino | Rosenthaler Str. 39 | 10178 Berlin
Movimento | Kottbusser Damm 22 | 10967 Berlin
Babylon Berlin | Rosa-Luxemburg-Straße 30 | 10178 Berlin
www.seret-international.org

 
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